AHE übernimmt Containerdienst Sieger

von links: Michael Piecha, Prokurist Vertrieb der AHE, Johannes Einig, Geschäftsführer AHE, Olaf Schade, Landrat Ennepe-Ruhr-Kreis und Aufsichtsratsvorsitzender der AVU AG, Klaus Erlenbach, Geschäftsführer REMONDIS und Uwe Träris Vorstand AVU AGFoto: AVU Gevelsberg

 

AHE übernimmt Containerdienst Sieger
Mit dem Kauf des Hagener Unternehmens verstärkt die AHE-Gruppe ihr Dienstleistungsangebot
Wetter (Ruhr), 4. März 2024
Die AHE-Gruppe gliedert ein weiteres Unternehmen ein: Der Containerdienst Sieger aus Hagen stößt dazu. „Mit diesem Zuwachs verstärken wir unsere Präsenz im Bereich der kleinen und mittleren Handwerksbetriebe in der Region, wie beispielsweise Dachdecker oder Maler“, sagt AHE-Geschäftsführer Johannes Einig. „Gewerbliche Kunden von Sieger aus dem Südkreis und aus Hagen werden nun von uns versorgt. Sie profitieren damit von den Kapazitäten und Kompetenzen eines zertifizierten Entsorgungsfachbetriebes.“
Mit dem Kauf des Containerdienstes Sieger setzt die AHE-Gruppe ihr Wachstum fort. Vor sechs Jahren erwarb das Unternehmen die Vorberg-Gruppe. Seither betreibt die Gruppe die einzige Vorbehandlungsanlage für gewerbliche Abfälle im Landkreis. Drei Jahre später, 2021, folgte die Rohrleitungsbaufirma Diedrich GmbH. Und nun Sieger: „Der Inhaber Roger Sieger hört altersbedingt auf. Er will seinen Betrieb in gute Hände geben. Ein halbes Jahr wird er auch noch den Übergang zur AHE begleiten. Das hilft ungemein, dafür sind wir ihm sehr dankbar“, sagt AHE-Geschäftsführer Johannes Einig.
Im Segment der Container zwischen fünf und zehn Kubikmeter Größe bietet Sieger dem Gewerbe die Abfallentsorgung an. Hier nimmt die AHE bereits im Ennepe-Ruhr-Kreis und Hagen eine Vorreiterrolle ein. Der Zuwachs weiterer Kunden in diesem Bereich hilft, Touren zu verdichten und effizienter zu planen. „Dies ergänzt unser Dienstleistungsspektrum ausgezeichnet“, betont Michael Piecha. Er ist als Prokurist und Vertriebsleiter für den Ausbau der gewerblichen Dienstleistungen verantwortlich.
Die Entwicklung der AHE-Gruppe schätzt auch Landrat Olaf Schade sehr positiv ein: „Sie hat in den letzten Jahren eine spannende und vorzeigbare Entwicklung verzeichnet. Darauf kann sie stolz sein“, sagt er.
Olaf Schade ist nicht nur Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises, er ist auch Aufsichtsratsvorsitzender der AVU AG, die 50 Prozent der Gesellschafteranteile an der AHE-Gruppe hält. „In den letzten sechs Jahren hat die AHE-Gruppe bewiesen, dass diese durch konsequente Weiterentwicklung der Dienstleistung entlang der Wertschöpfungskette ein zukunftsfähiger Wegbegleiter in unserer Region und im Sinne der Kreislaufwirtschaft ist.“ Startpunkt der Entwicklung war sicherlich der Bau und Betrieb der Vergärungsanlage in Witten, wo heute der gesamte Bioabfall des Landkreises nachhaltig und hochwertig verwertet wird.
Die Übernahme des Containerdienstes sehen auch die beiden AHE-Gesellschafter positiv, die Remondis GmbH & Co. KG und die AVU AG. „Wir freuen uns über die kontinuierliche Entwicklung der AHE-Gruppe. Ihre Unternehmensstruktur bietet eine Menge Potenzial, um für alle Beteiligten den größtmöglichen Nutzen zu erbringen“, erklären Remondis-Geschäftsführer Klaus Erlenbach und AVU-Vorstand Uwe Träris.

Neubeginn

Hier ist der überarbeitete Text:
In einer kleinen westfälischen Stadt lebt in der Grüntaler Straße 3 ein kleines Mädchen namens Ella. Ein Mädchen voller Neugierde und Abenteuerlust, das es liebt, draußen im Garten zu verweilen.
An einem sonnigen Frühlingsmorgen, kurz vor Ostern, schlenderte Ella wieder durch den noch etwas vom Winterschlaf befallenen Garten. Ihre Augen glitten über den Boden, und wenn sie gelegentlich dort eine Blume entdeckte, die neugierig nach der Sonne haschend, ihr Köpfchen dem Licht entgegenstreckte, huschte ein Lächeln über ihre Lippen, und ein besonderer Glanz erfüllte ihre Augen.
Frühling – es wurde Frühling, dachte sie bei sich. Es ging wieder los, die Natur erwachte zu neuem, frischem Leben.
Während sie so durch den Garten schritt, hörte sie plötzlich unter einem Busch ein ergreifendes Schluchzen.
Da lag ein kleiner Hase, der bitterlich weinte. Sein Name war Paulchen Putzig. Normalerweise war er ein fröhlicher Hase, aber an diesem Tag war etwas anders.
Ella näherte sich vorsichtig dem kleinen Hasen. „Warum weinst du?“, fragte sie mitfühlend.
Paulchen schluchzte und erklärte, dass er sich gerade jetzt ein Bein gebrochen hatte und deshalb nicht in der Lage war, seine wichtige Aufgabe als Osterbote zu erfüllen. Ella spürte sofort, dass sie helfen musste. Sie versprach Paulchen, dass sie eine Lösung finden würde, um Ostern zu retten.

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